Stabiles Ergebnis für LINKE Politik in Charlottenburg-Wilmersdorf

Bezirke

Mit 7,5 % der Stimmen konnte DIE LINKE. bei den Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf ihr Ergebnis von 2016 halten und erneut mit vier Verordneten in die BVV einziehen.

Dazu erläutert Annetta Juckel, Spitzenkandidatin der LINKEN für die BVV: „Mit dem erneut guten Ergebnis wurden wir in unserer Arbeit und Rolle als unverzichtbare LINKE und progressive Kraft in der City-West bestätigt. Das zeigt, wie wichtig eine starke LINKE Stimme auf bezirklicher Ebene ist. Mit unserer bisherigen Arbeit in der BVV konnten wir wichtige Initiativen für einen gerechten, modernen und solidarischen Bezirk voranbringen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit wird die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit all den aktiven Bürger:innen, Initiativen und Verbänden bleiben, die sich für diese Ziele gemeinsam mit uns einsetzen.“

Frederike-Sophie Gronde-Brunner, Mitglied der Linksfraktion, ergänzt: „Wir möchten ein Sprachrohr engagierter Politik ‚von unten‘ bleiben und unsere Ziele gemeinsam mit den Menschen vor Ort weiter voranbringen: mehr soziale Gerechtigkeit, gleichberechtigte Mitsprache von Bürger:innen an politischen Entscheidungen, eine echte Verkehrswende und Umverteilung des öffentlichen Raums sowie umfassende Maßnahmen für den Klimaschutz. Für die sozial-ökologische Wende bleiben wir erste Ansprechpartnerin der Bürger:innen im Bezirk.“